Anfang im Mittelalter…
Studenten, die Ghostwriter nutzen, sind Teil einer langen Geschichte. Riley und Brown erklären in ihrem Essay „Crafting a Public Image: An Empirical Study of the Ethics of Ghostwriting“, dass der Wunsch, ein effektives öffentliches Image zu gestalten, zum Einsatz von Ghostwriting führt. Sie schreiben, dass die Praxis des Ghostwritings bis in die Antike zurückverfolgt werden kann, als „Logographen“ (Wortschmiede) angeheuert wurden, um Reden zu verfassen. Im Mittelalter war Ghostwriting ebenfalls präsent, als „wenig gebildete Adlige auf Schreiber und professionelle Berater angewiesen waren, um ihre Botschaften zu ‚verfassen und niederzuschreiben‘“. Heute, so argumentieren sie, wird Ghostwriting von Geschäfts- und öffentlichen Führungspersönlichkeiten wie Politikern, Geschäftsführern (CEOs) und Präsidenten genutzt, die nicht genügend Zeit und Energie haben, aber rhetorisches Geschick zeigen wollen. Selbst Trump nutzt öffentlich Ghostwriter. Du kannst ja mal googeln!
Kontrovers diskutiert, aber akzeptiert
In der heutigen akademischen Welt ist Ghostwriting ein kontrovers diskutiertes Thema. Während einige Studierende diese Praxis als notwendige Unterstützung betrachten, sehen andere darin einen Verstoß gegen die akademische Integrität. Die Studie von Riley und Brown zeigt, dass viele Studierende klare ethische Grenzen ziehen können. Sie unterscheiden beispielsweise zwischen dem Einholen von Feedback von Kommilitonen und dem vollständigen Schreibenlassen einer Arbeit durch Dritte. Es zeigt die Praxis, dass einige Studierende Ghostwriting-Dienste in Anspruch nehmen, insbesondere wenn sie unter hohem Leistungsdruck stehen oder sprachliche Barrieren überwinden müssen. Die Beweggründe für das Engagieren von Ghostwritern sind vielfältig. Einige internationale Studierende berichten, dass sie aufgrund von Sprachbarrieren oder kulturellen Unterschieden Schwierigkeiten haben, akademische Texte zu verfassen. Andere fühlen sich durch den hohen Arbeitsaufwand und die Anforderungen ihrer Studiengänge überfordert und suchen daher nach externen Lösungen.
Umfang und Komplexität der Arbeiten
Anders als Studierende, arbeiten bei efactory1 oder auch bei anderen Plattformen Autor:innen in Vollzeit oder Teilzeit und widmen sich wirklich nur dem wissenschaftlichen Schreiben. D.h. im Grunde erfordert die Erstellung perfekter akademischer Arbeiten ein Zusammenspiel aus fundiertem Fachwissen, methodischer Präzision und klarer Kommunikation. Professionelle Ghostwriter unterstützen Studierende dabei, wissenschaftliche Arbeiten zu verfassen, die höchsten akademischen Standards entsprechen. Doch wie gelingt es diesen Experten, solche Arbeiten zu erstellen?
Die Tricks…
Damit das auch funktioniert, müssen wichtige Voraussetzungen geben sein, die auch bei der Bewerbung und dem Mitwirken beispielsweise auf efactory1.de nötig sind. Dazu gehört:
Qualifikationen und Fachkompetenz des Autors
Individuelle Betreuung und Kommunikationsfähigkeit des Autors
Ein strukturierter Arbeitsprozess inklusive gutem Zeitmanagement
Eine solide Qualitätssicherung und Plagiatsprüfung mit KI-Scan zum Schluss
Anpassungsfähigkeit an individuelle Anforderungen den Kunden und der Arbeit
Ethische Grundlagen und Verantwortung für das Geschriebene
1. Qualifikationen und Fachkompetenz:
Ein wesentlicher Faktor für die Qualität einer akademischen Arbeit ist die Qualifikation des Ghostwriters. Renommierte Agenturen setzen daher auf Autoren mit mindestens einem Master- oder Doktortitel in ihrem Fachgebiet, wie es auch bei efactory1.de der Fall ist. Diese akademische Grundlage stellt sicher, dass der Ghostwriter über das notwendige Fachwissen verfügt, um komplexe Themen fundiert zu bearbeiten. Zudem sind solche Autoren mit den gängigen wissenschaftlichen Methoden und Theorien vertraut, was die Qualität der Arbeit maßgeblich beeinflusst.
2. Individuelle Betreuung und Kommunikation:
Eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Ghostwriter und Auftraggeber basiert auf klarer Kommunikation. Durch den direkten Austausch können spezifische Anforderungen, Wünsche und Erwartungen besprochen werden. Dies ermöglicht es dem Ghostwriter, die Arbeit maßgeschneidert zu erstellen und sicherzustellen, dass sie den Vorstellungen des Auftraggebers entspricht. Einige Agenturen bieten hierfür Plattformen an, die den kontinuierlichen Dialog fördern und den Fortschritt der Arbeit transparent machen.
3. Strukturierter Arbeitsprozess:
Der Prozess der Erstellung einer akademischen Arbeit durchläuft mehrere Phasen:
Themenfindung und Konzeptentwicklung: Gemeinsam mit dem Auftraggeber, also uns, wird ein geeignetes Thema ausgewählt und ein Konzept erarbeitet.
Literaturrecherche: Der Ghostwriter von efactory1 in dem Fall führt eine umfassende Recherche durch, um aktuelle und relevante Quellen zu identifizieren.
Erstellung der Gliederung: Eine klare Struktur wird entwickelt, die den roten Faden der Arbeit definiert.
Verfassen des Textes: Auf Basis der Gliederung und der recherchierten Literatur wird der Text erstellt, wobei wissenschaftliche Standards und Zitierweisen eingehalten werden.
Korrektur und Lektorat: Die fertige Arbeit wird auf sprachliche und inhaltliche Fehler überprüft und gegebenenfalls überarbeitet.
Dieser strukturierte Ansatz gewährleistet, dass die Arbeit logisch aufgebaut ist und den akademischen Anforderungen entspricht.
4. Qualitätssicherung und Plagiatsprüfung:
Die Originalität einer wissenschaftlichen Arbeit ist von zentraler Bedeutung. Professionelle Ghostwriter-Agenturen wie efactory1 setzen daher auf strikte Qualitätssicherungsmaßnahmen. Nach Abschluss des Schreibprozesses wird die Arbeit einer gründlichen Plagiatsprüfung unterzogen, um sicherzustellen, dass alle Inhalte einzigartig sind und korrekt zitiert wurden. Dies schützt den Auftraggeber, also Dich, vor möglichen akademischen Konsequenzen aufgrund von Plagiaten.
5. Anpassung an individuelle Anforderungen:
Jede akademische Institution kann spezifische Vorgaben und Richtlinien haben. Ein erfahrener Ghostwriter berücksichtigt diese individuellen Anforderungen und passt die Arbeit entsprechend an. Dies betrifft sowohl formale Aspekte wie Formatierung und Zitierstil als auch inhaltliche Schwerpunkte. Durch diese Flexibilität wird sichergestellt, dass die Arbeit den Erwartungen der Prüfer entspricht.
6. Ethik und Verantwortung:
Die Zusammenarbeit mit einem Ghostwriter sollte stets auf Transparenz und ethischen Grundsätzen basieren. Die erstellten Arbeiten dienen in erster Linie als Muster oder Vorlage, die dem Studierenden als Orientierungshilfe dienen. Es liegt in der Verantwortung des Auftraggebers, die Arbeit entsprechend zu nutzen und die akademischen Richtlinien seiner Institution zu beachten.