Während des Studiums wird an jeder Universität wissenschaftliches Schreiben gelehrt. Viele Studierende tun sich jedoch schwer, Texte im akademischen Umfeld zu erstellen. Die bekannte Angst vor leerem Papier ist keine Seltenheit.
Das wissenschaftliche Schreiben ist für viele Studierende ein Problem, da die Informationen überprüft und Standards befolgt werden müssen. Schreibstörungen oder Prüfungsangst treten häufig auf. Diese sorgen dafür, dass bestimmte Aufgaben verschoben werden.
Je früher sich Studierende mit dem Thema wissenschaftliches Schreiben auseinandersetzen, desto leichter fällt es später im Studium, schriftliche Arbeiten wie Hausarbeiten, Bachelorarbeiten und Masterarbeiten zu erstellen.
Wichtig ist, die zentralen Pfeiler der Abschlussarbeiten herauszustellen. Dazu gehört die Vorbereitung der Arbeit, der Aufbau der wissenschaftlichen Arbeit, die Anerkennung von Prinzipien und der Bedeutung von wissenschaftlichen Arbeiten und das Erlernen der richtigen Fähigkeiten zur wissenschaftlichen Arbeit.
Vorbereitung ist alles – wie das Fundament eines Hauses
Jede Herausforderung muss vollständig vorbereitet werden. Daher ist gute Recherche die halbe Miete. Hier geht es vor allem darum, genügend zitierbare Quellen zu finden. Daher basiert jede wissenschaftliche Arbeit zunächst auf einem guten Literaturverzeichnis.
In jedem Fall empfiehlt es sich, vorab die entsprechende Literatur aufzulisten und dann abzuklären, inwieweit weitere Fachbücher zur Anfertigung der Abschlussarbeit benötigt werden.
Mit einem guten wissenschaftlichen Literaturfundament steht dem erfolgreichen Verfassen einer Arbeit nichts im Wege. Jetzt gilt es, eigene Schwerpunkte zu setzen und die richtige Struktur für Ihre Arbeit zu finden. Dies wirft die Frage nach einer guten Methode auf. Nachdem diese geklärt ist, kann begonnen werden. Ist die zentrale Fragestellung der Arbeit klar, so können im Laufe der Arbeit weitere Details geklärt werden.
Aufbau – wie muss ich strukturieren?
Steht eine Hausarbeit oder eine Bachelorarbeit an, ist wissenschaftliches Schreiben relevant. Im ersten Semester des Studiums standen die Studierenden vor einer schwierigen Aufgabe. Das selbstständige Schreiben und Erarbeiten von komplexen Themen.
Wer eine wissenschaftliche Arbeit schreibt, sollte sich immer an eine grobe Struktur halten. Darüber hinaus ist auch die Art und Weise, wie Sie in der wissenschaftlichen Arbeit arbeiten, wichtig.
Im Laufe der Zeit sollte der Autor, also Sie, in der Lage sein, korrekt zu zitieren, angemessene Formatierungen und grundlegende Formulierungen zu verwenden, um so wissenschaftlichen Standards zu entsprechen.
Im Prinzip ist der Aufbau immer gleich aufgebaut, bestehend aus Einleitung, Hauptteilen und Schlussfolgerungen. Die Einleitung stellt das Thema, die Problemstellung und den Aufbau der Arbeit dar. Wird eine empirische Forschungsmethode durchgeführt, so wird diese ebenfalls vorgestellt. In der Einleitung soll der Leser an das Thema herangeführt werden. Die Einführung wird jedoch in der Regel erst nach Abschluss der Arbeit erstellt.
Mit einem Anteil von ca. 80 Prozent der Arbeit umfasst der Hauptteil die Beschreibung des Sachverhalts und die Beantwortung möglicherweise Forschungsfragen. Zudem erklärt der Hauptteil die verwandten Theorien und fasst den Status quo der Forschung zusammen. Die Argumentation bezieht sich auf frühere Forschungsergebnisse.
Zum Schluss werden alle Ergebnisse zusammengefasst und die Erkenntnisse aus der Forschungsfrage abgeleitet. Hinsichtlich der Erreichung der Ziele der Arbeit, der Hypothesen und Theorie wir die Arbeit zusammenfassend erläutert.
Und was bringt das jetzt?
Da jeder Studierende klare und teilweise strenge Rahmenbedingungen hat, braucht das wissenschaftliche Arbeiten einige Zeit zur Anpassung. Jeder Student muss lernen, vor allem zu Beginn des Studiums, Stile und Richtlinien richtig umzusetzen.
Mit der Zeit stellt sich jedoch der Lerneffekt ein und die Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten wird Schritt für Schritt einfacher.